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Los 209. Bern, Französischer AR Taler mit Berner Gegenstempel
Verbleibende Zeit: |
Beendet
(Sonntag, 17. März, 20:09:40 CET)
Aktuelle Zeit: Sonntag, 24. November, 05:39:50 CET
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Erzielter Preis: |
CHF 320.00 (6 Gebote)
Ungefähr EUR 343.74 / USD 358.11 / GBP 285.82
Gebotsübersicht
Betrag
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Bieter
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Datum
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CHF 320.00
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Bieter 5 *
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2024-03-17, 18:52:35
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CHF 300.00
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Bieter 3 *
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2024-03-17, 17:20:47
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CHF 280.00
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Bieter 4 *
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2024-03-17, 12:36:57
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CHF 280.00
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Bieter 3 *
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2024-03-17, 17:20:45
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CHF 250.00
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Bieter 2 *
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2024-03-07, 12:24:41
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CHF 200.00
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Bieter 1 *
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2024-03-03, 08:22:53
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* Die Benutzernamen anderer Bieter werden ersetzt durch Bieter 1, 2, usw.
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Höchstbieter: |
Bieter 5
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eAuction #83, Los 209. Schätzpreis: CHF 250.00
Schweiz, Bern. Französischer AR Taler mit Berner Gegenstempel (29.25 g). Louis XV, Ecu au bandeau 1771 I, Limoges, Gad. 322. HMZ 2-231a.
Münze sehr schön, Gegenstempel fast vorzüglich.
Aus der Sammlung Martin Lory.
Seit
1726 wurde in Frankreich der Ecu de six livres geprägt, in der Schweiz
Laub- oder Federtaler genannt. Diese Stücke waren auch in Bern eine
beliebte Silbersorte, zuletzt gleichwertig mit dem seit 1795 geprägten
Berner Neutaler. Nach 1800 passte der Ecu jedoch nicht miehr in das neu
eingeführte französische Dezimalsystem. Zahlreiche der alten Taler
flossen in die Schweiz, wo man sie immer noch gerne sah, weil man noch
im alten System rechnete. Um sich vor den vielen agbenützten Stücken zu
schützen, war es sicherer, sie zu wägen. Zur Vereinfachung liess die
Berner Regierung 660'000 vollwertige Taler zu 40 Batzen gegenstempeln
und mit einem Laubrand versehen. 1851 wurden diese zu Fr. 5.78 der neuen
eidgenössischen Währung eingelöst. Der Gegenstempel mit dem Berner
Bär wurde dabei dergestalt in den Haarlocken des französischen Königs
angebracht, dass es den Anschein erweckte, als wolle das Tier den
Scheitel des Monarchen erklimmen. Louis XVIII musste mit einer
offiziellen Entschuldigung und Schmerzensgeld besänftigt werden.
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